Der Name der Kneipe kommt von der 50er Jahre Schnulze "Weißer Holunder", gesungen von Gitta Lind. Mittelpunkt ist daher auch die Jukebox aus den 50er Jahren, die ihre Gäste täglich mit dem Lied "Weißer Holunder" Willkommen heißt. Die Besucher (zwischen 18 und 80) sind bunt gemischt, im Weißen Holunder fühlen sich alle wohl - vor allem unter den Stammgästen finden sich Wandergruppen, die Skatliga oder die Kartmannschaft. Am Samstag und Sonntag bestimmen zwischen 11:00 und 13:00 die Gäste selbst den Preis, den sie für ihr Holunderfrühstück bezahlen wollen - je nachdem, wie zufrieden sie waren. Neben Konzerten werden auch Mitsin- und Heimatabende angeboten.